LRS-Therapie


Meine langjährige Mitarbeiterin Petra Huber hat sich diesem Störungsbild ganz besonders gewidmet und bietet sein 2012 in unserer Praxis LRS-Therapie an.


 

Liebe Eltern,

seit Februar 2012 arbeite ich als Dyslexietherapeutin nach BVL®. Dies ist eine Weiterbildung, die vom Bundesverband für Legasthenie (BVL) unterstützt wird.  In der Praxis biete ich seither Lese – und Rechtschreibtherapien an.

Darauf aufbauend habe ich im Februar 2019 die Weiterbildung zur Integrativen Lerntherapeutin (FiL) abgeschlossen. Diese ist vom Fachverband für integrative Lerntherapie e.V. zertifiziert. „Die integrative Lerntherapie fasst  psychotherapeutische und fachdidaktische Komponenten zu lerntherapeutischen Interventionen zusammen. In ihr sind wissenschaftliche Erkenntnisse aus Pädagogik, Psychologie und Medizin und aus der Linguistik integriert. Somit ermöglicht sie den Aufbau von Schlüsselkompetenzen wie Lesen und Schreiben sowie die Wiederherstellung der seelischen Gesundheit und die Sicherstellung der angemessenen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.“
(siehe auch: https://www.lerntherapie-fil.de)

In der Therapie erstelle ich anhand der aktuellen Situation, den diagnostischen Ergebnissen und einer qualitativen Fehleranalyse einen individuellen Therapieplan für Ihr Kind. Die Förderung der Lese- und Rechtschreibleistungen unterliegt dabei einem hoch strukturierten und systematischen Aufbau. Die Lese- und Rechtschreibkompetenzen werden durch einen stetigen Anstieg des Schwierigkeitsgrades Schritt für Schritt erweitert. Ich arbeite einzeln mit Ihrem Kind und die Therapie ist individuell ganz auf Ihr Kind und seine Bedürfnisse abgestimmt.

Die Therapie einer Lese- und Rechtschreibstörung ist keine logopädische Leistung. Krankenkassen übernehmen daher keine Behandlungskosten. Die Therapiekosten werden in der Regel von den Eltern selbst getragen. In bestimmten Fällen ist auch eine Finanzierung über das Jugendamt möglich.

Für Fragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Petra Huber